Veuve Clicquot Ponsardin

Veuve Clicquot Ponsardin – Qualität vor Quantität

Veuve Clicquot Ponsardin – die Abkürzung steht für den Gründervater Philippe Clicquot und seine Schwiegertochter, der geborenen Barbe Nicole Ponsardin. Diese übernahm nach dem frühen Tod ihres Mannes das Unternehmen und wurde als „die Witwe (franz. Veuve) Clicquot“ bekannt.

Es sind die jahrgangsunabhängigen Weine – also keine Millésimés – die den Ruf eines Champagnerhauses prägen.

Getreu der Leitidee seiner Gründerin entstand mit dem Yellow Label ein durch Pinot Noir geprägter, ausgewogener und für Veuve Clicquot typischer Champagner, der durch die Eleganz des Chardonnay ergänzt und vom Pinot Meunier abgerundet wird.

Veuve Cliquot Yellow Label

Komplexität und Volumen

Ein rassiger Champagner mit einer charakteristischen von Pinot Noir dominierten Assemblage, die für Kraft, Struktur und Körper steht. Ein Anteil Chardonnay liefert Eleganz und Frische, bis zu 20 Prozent Pinot Meunier verleihen Frucht und runden die Cuvée ab. Dieser Champagner zählt unzweifelhaft zu der Kategorie der gut strukturierten Bruts mit selbstbewusstem Weincharakter.

Der Veuve Clicquot Brut besticht durch seine schöne, goldgelb glänzende Farbe. Er ist kraftvoll und angenehm in der Nase, wo er zunächst fruchtige Nuancen (weiße Früchte und Backobst) entfaltet, die dann nach und nach in Vanille- und Hefeteignoten übergehen.

Assemblage:

  • 50% bis 55% Pinot Noir
  • 15% bis 20% Pinot Meunier
  • 28% bis 33% Chardonnay
  • 25% – 40% sind Reserveweine anderer Jahrgänge (bis zu neun Jahre alt) sorgen für den typischen Veuve Cliquot Stil.
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